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Mail: p.erken@ewr-gmbh.de
Karsten Bergmann
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Mail: k.bergmann@ewr-gmbh.de
Heisse Tipps für kühle Heizer.
Ganz gleich, mit welcher Technik man heizt: Es gibt jede Menge Möglichkeiten, beim täglichen Heizen bares Geld zu sparen – und der Umwelt erspart man auch einiges. Hier ein paar echt coole, löwenstarke Tipps:
Nachtabsenkung nutzen.
Nachts genügt in den Wohnräumen eine Raumtemperatur von 16°C bis 18°C, das spart leicht Energie. Nutzen Sie die „Nachtabsenkung“ Ihrer Heizungsregelung auch tagsüber, z.B. während des Winterurlaubs oder wenn die Wohnung längere Zeit verwaist ist.
Individuelle Raumtemperaturen.
Die Temperaturen in den einzelnen Zimmern sollten der jeweiligen Nutzung des Raumes angepasst werden. Während für Wohn- und Kinderzimmer 18°C bis 21°C optimal sind, können andere Zimmer, wie Bad oder Küche, tagsüber auch bei niedrigeren Temperaturen benutzt werden, da man sich nicht so lange darin aufhält. Wichtig ist, dass Sie bei unterschiedlichen Temperaturen in den verschiedenen Räumen die Türen immer geschlossen halten, da sich sonst die Wärme in der gesamten Wohnung gleichmäßig verteilt und die Heizung stärker nachheizt.
Kontinuierliches Heizen.
Auf den ersten Blick macht es Sinn, die Heizung nur anzustellen oder höherzudrehen, wenn die Wärme im Raum benötigt wird. Dieser Irrglauben führt allerdings zum Gegenteil: Insgesamt wird mehr Energie verbraucht. Deshalb ist es günstiger kontinuierlich zu heizen. Erstens kühlen die Räume auf diese Art nicht aus und zweitens steuert der Temperaturregeler der Heizung den Heizbedarf automatisch.
Effizientes Lüften.
Frischluft ist das Nonplusultra für ein gesundes Raumklima. Doch stundenlang gekippte Fenster sorgen kaum für frische Luft, sondern für eine hohe Heizkostenrechnung. Ein ständig gekipptes Fenster kann Energiekosten von ca. 200 Euro pro Jahr verursachen. Lüften Sie in der Heizperiode vier Mal täglich für etwa 5 Minuten mit Stoßlüftung (Durchzug) bei ganz geöffneten Fenstern. Nach dem Duschen und Kochen zusätzlich kurz lüften. Während des Lüftens die Thermostatventile an den Heizkörpern abdrehen.
Temperatur reduzieren.
Wenn Sie die durchschnittliche Raumtemperatur nur um 1°C absenken, sparen Sie bereits etwa 6 % Heizkosten. Nachts sollte die Raumtemperatur in den Räumen um 5°C abgesenkt werden. Das spart leicht bis zu 20 % Energie. Sollte die Heizungsanlage nicht über eine automatische Nachtabsenkung verfügen, können Sie Ihre Heizkörper problemlos mit programmierbaren Thermostatventilen nachrüsten, die lediglich auf das Ventil aufgeschraubt werden.
Optimale Luftfeuchtigkeit.
Die optimale Luftfeuchtigkeit für ein gesundes Raumklima liegt bei 40 bis 60 % relativer Feuchte. Zeigt also das Hygrometer über 65 % Luftfeuchtigkeit an, so sollten Sie lüften. Drehen Sie kurz die Heizung ab und lüften Sie 2- bis 3-mal täglich für mehrere Minuten bei ganz geöffneten Fenstern. Dauerhaft gekippte Fenster hingegen kühlen die Innenwände sehr stark aus, was zu Schimmelproblemen führen kann.
Wärmeverluste müssen nicht sein.
Wenn Rollläden und Vorhänge nachts geschlossen sind, verringert das die Wärmeverluste durch die Fenster. Durch gedämmte Heizkörpernischen lassen sich bis zu 4 % Heizkosten sparen. Verkleidungen vor den Heizkörpern verhindern, dass sich die Wärme im Raum ausbreiten kann. Auch lange Vorhänge, ungünstig platzierte Möbel sowie am Heizkörper trocknende Handtücher können bis zu 20 % Wärme schlucken.
Die Wohnung, nicht den Keller heizen.
Befindet sich die Heizungsanlage außerhalb des Wohnbereiches oder in ungenutzten Räumen, z.B. im Keller, müssen Heizkessel, Warmwasserbereiter sowie Heizungs- und Warmwasserrohre perfekt gedämmt sein, schließlich sollen die Wohn- und nicht die Kellerräume warm werden. Die Dämmung der Heizungsrohre lässt sich kostengünstig selbst durchführen.
Türen abdichten.
Undichte Türen treiben Ihre Heizrechnung in die Höhe. Mit einer brennenden Kerze (bitte Vorsicht mit der offenen Flamme!) kommen Sie dem Wärmeleck auf die Spur: Wo sie flackert, ist die undichte Stelle nicht weit. Schaumstoff-Abdichtbänder sorgen für Abhilfe. Länger halten Abdichtbänder aus Gummi. Undichte Fugen können mit Silikon geschlossen werden. An Türunterkanten verhindern selbstklebende Dichtschienen mit Bürstenbesatz die Zugluft.
Zugluft reduzieren.
Die Fensterflächen sind Schwachstellen im Wärmeschutz eines Hauses. Ein Austausch der Verglasung ist die beste Möglichkeit, um langfristig Heizkosten zu sparen. Doch gerade in Mietwohnungen kann diese Variante in der Regel nicht umgesetzt werden. Hier helfen Fensterisolierfolien (knapp 5,00 €/m2), die Sie von innen an den Fensterrahmen kleben – ohne die Sicht zu beeinträchtigen.
Kältebrücken müssen nicht sein.
Verkleidungen an Heizkörpern, lange Vorhänge, ungünstig platzierte Möbel und am Heizkörper hängende Handtücher schlucken Wärme und verhindern, dass sie sich im Raum ausbreiten kann. Hinzu kommt: In Heizkörpernischen sind die Wände oft besonders dünn und Wärme entweicht ungenutzt nach draußen. Eine nachträgliche Dämmung oder das Einschieben einer dünnen Aluminium-Dämmfolie zwischen Heizung und Wand hilft, die Heizkosten zu senken.